Konduktive Mobile Begleitung

Zu Hause & im Alltag

Die Konduktive Mehrfachtherapeutische mobile Begleitung/Förderung unterstützt vor allem junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf, die bei ihrer Familie wohnen. Das Ziel ist mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Dabei wird oft auch der Auszug aus dem Elternhaus begleitet.

Eine Klientin der Konduktiven mobilen Begleitung ist gemeinsam mit ihrem Betreuer in einer Bäckerei.

Allgemeine Infos

Die Konduktive Mobile Begleitung unterstützt im Alltag und bei der Lebensplanung.

Ziele
  • Mehr Selbstständigkeit
  • Neue Perspektiven
  • Freizeit & Alltag selbst organisieren
  • Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
  • Entlastung der Familie

Menschen mit Mehrfachbehinderungen oder psychosozialen Beeinträchtigungen, die im familiären Umfeld wohnen und von Angehörigen betreut werden.

  • Kontakt aufbauen
  • Freizeitgestaltung
  • Alltagstätigkeiten begleiten
  • Auszug aus dem Elternhaus
  • Psychosoziale Begleitung
  • Konduktive Mehrfachtherapeutische Förderung
  • Standard-Pflegetätigkeiten, z.B. Inko-Versorgung (Pflege steht nicht im Vordergrund)

Die Klient:innen leben zu Hause bei der Familie. Mit den Betreuer:innen werden individuelle Termine vereinbart. Das sind ca. 1–2 Hausbesuche oder Aktivitäten pro Woche. Die Konduktive mobile Begleitung soll zur Selbsthilfe anleiten, nach einer gewissen Zeit selbstständig alleine zu leben.

Teilnehmen

Für die Konduktive Mobile Begleitung braucht man eine Förderbewilligung vom Fonds Soziales Wien (FSW).

Anmelden kann man sich auch über den FSW.

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Warum „Konduktiv Mehrfachtherapeutisch“?

KoMiT arbeitet mit der Konduktiv Mehrfachtherapeutischen Förderung (KMF):

  • Größtmögliche Selbstständigkeit fördern
  • Emotionale, soziale. motorische und kognitive Unterstützung
  • Angepasst an individuelle Fähigkeiten, Stärken und Bedürfnisse

Kontakt

Bei allen Fragen zur Konduktiven Mehrfachtherapeutischen mobilen Begleitung/Förderung helfe ich gerne weiter!

Viktoria Hofer
Leitung Konduktive mobile Begleitung

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